Möbel Schaffrath: 100.000 qm Verkaufsfläche am Niederrhein

Einrichtungshaus Schaffrath
Theodor-Heuss-Str. 99
41065 Mönchengladbach
(Telefon und Öffnungszeiten auf der Firmen-Homepage)

Heinz G. GüntherOlaf GüntherDie Autoren: Die Möbel-Experten Heinz G. und Olaf Günther, bekannt aus über 30 TV-Reportagen in RTL, SAT1 und ARD.

1961 begann Friedhelm Schaffrath in Mönchengladbach mit einem Lampengeschäft. Teppiche und Polstermöbel kamen hinzu.

Und wie das so geht, öffnete er bald alle Schleusen für das gesamte Möbelsortiment, das ihm dann auch mächtig Geld ins Haus spülte.

Inzwischen betreibt Möbel Schaffrath vier Möbelpaläste mit insgesamt rund 100.000 qm Verkaufsfläche:

  • Schaffrath Mönchengladbach – Theodor-Heuss-Str. 99, 41065 Mönchengladbach
  • Schaffrath Düsseldorf – Aachener Straße 90, 40223 Düsseldorf
  • Schaffrath Heinsberg – Siemensstraße 20, 52525 Heinsberg
  • Schaffrath Krefeld – Niedieckstraße 7, 47803 Krefeld

In den Häusern von Möbel Schaffrath werden so genannte geschlossene Fachmarktkonzepte dargeboten, die bezeichnet werden mit: Wohnkaufhäuser, YoungStore, Casa Natura und Küchen-Markt.

Speziell auf Küchen konzentriert sind weitere acht Filialen namens Schaffrath Küchen-Markt, darunter die beiden so genannten Mega Stores in Moers und Mönchengladbach mit jeweils 5.000 bzw. 6.000 qm Ausstellungsfläche.

Weiterhin werden in der alten Reithalle Mönchengladbach gleich neben dem großen Schaffrath Parkplatz auf 1.000 qm spezielle Möbel präsentiert, z.B. im Frühjahr Gartenmöbel.

Schließlich gibt es noch eine Aktionshalle auf dem Gelände des Auslieferungslagers, in der Sonder- und Restposten verscherbelt werden.

Die Quelle seines Unternehmertums setzt Möbel Schaffrath noch immer unter Strom: Von Lampen und Elektrogeräten will er nicht lassen. Deshalb hat er eine so genannte Fachgeschäftschiene „electric“ aufgezogen. 11 Filialen mit Verkaufsflächen von jeweils 300-500 qm tragen dieses Firmenschild.

Markenmöbel-Hersteller vertrauen ihm, obwohl sie ahnen, dass er die Rabattspielchen gerne spielt. Aber Hülsta zum Beispiel hat ihn bereits vor Jahren ungeniert zum „Dealer of the Year“ gekrönt und ihm für seine „seit Jahren beispielhaften Aktivitäten“ eine Krönungsurkunde und einen Scheck über 5.000,00 € überreicht.

Das mit dem Geld fand man wohl eher etwas lächerlich. Aber Möbel Schaffrath machte Publicity daraus, legte nochmals 5.000,00 € dazu und spendete. Wem genau, weiß ich nicht.

Was Hülsta mit dieser Auszeichnung für Möbel Schaffrath bezweckte, war wohl unter anderem ein Zeichen zu setzen für alle Handelspartner, dem Endkunden bloß keine echten Rabatte zu gewähren.

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